Rinderrouladen

Zutaten

Legt die Rinderrouladen auf ein Brett und klopft sie leicht dünner, um sie einfacher rollen zu können.

Tipp: Wählt große Oberschalen für eine bessere Form.

Salzt die Innenseite der Rouladen vorsichtig und pfeffert sie.

Tipp: Zu viel Salz vermeiden, da der Speck später auch salzig ist.

Bestreicht die Rouladen gleichmäßig mit Senf.

Tipp: Ein normaler Senf passt geschmacklich besser zu Hausmannskost.

Legt den Speck, die fein geschnittenen Zwiebeln, das vorbereitete Suppengemüse und die Gurke auf die Rouladen.

Tipp: Schneidet die Gurken halbiert, um sie besser einlegen zu können.

Schlagt die Ränder der Roulade ein und rollt sie straff zusammen. Befestigt die Rouladen mit Zahnstocher.

Tipp: Achtet darauf, die Zahnstocher vor dem Servieren zu entfernen.

Erhitzt Öl in einer großen Pfanne und bratet die Rouladen von allen Seiten an, bis sie eine schöne Farbe haben.

Tipp: Nutzt eine Zange, um die Rouladen nicht zu beschädigen.

Gebt das vorbereitete Gemüse in die Pfanne und röstet es, bis es dunkel wird.

Tipp: Gebt den Lauch später dazu, da er schnell bitter wird.

Löscht die Pfanne mit Rinderbrühe und Portwein ab. Lasst die Flüssigkeit kurz einkochen.

Tipp: Nutzt keinen Billigwein, um den Geschmack nicht zu beeinträchtigen.

Gebt die angebratenen Rouladen zurück in die Pfanne, fügt Lorbeerblätter und Wacholderbeeren hinzu und lasst alles bei niedriger Hitze schmoren.

Tipp: Der Geschmack wird intensiver, wenn ihr die Rouladen im Ofen schmort.

Nach etwa 1,5 bis 2 Stunden sind die Rouladen fertig. Nehmt sie heraus und püriert die Soße für eine feine Konsistenz.

Tipp: Gebt bei Bedarf etwas Stärke hinzu, um die Soße zu binden.

Genießt eure Rinderrouladen mit einer leckeren Soße!